Foto: Förderverein - Wupperpforte

Warum wir die BUGA2031 in Wuppertal fördern

In vielen Gesprächen und Diskussionen haben wir festgestellt, dass trotz der guten vorhandenen Unterlagen einige falsche und unvollständige Informationen über eine Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal kursieren. Dadurch werden leider vorschnelle negative Urteile gebildet, die bei genauerer Betrachtung und Abwägung der aktuellen Lage nicht gehalten werden können. 

„Wir spüren schon jetzt, welche Kraft und Energie das Thema Bundesgartenschau für Wuppertal hat.“

Große Themen von heute und der Zukunft wie Stadtentwicklung, Mobilität, neues Umweltverständnis und Naturschutz, Schaffung von gutem Wohnraum in und für Wuppertal, Standortqualität für Unternehmen, Zusammenleben von Menschen sowie der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen werden im Zusammenhang mit einer BUGA diskutiert und verhandelt. 

Als Förderverein möchten wir dazu beitragen, dass sich jeder Bürger und jede Gruppierung der Stadt ein gutes Bild vom Stand der Dinge auf dem Weg zu einer BUGA machen kann und versteht, warum wir als Förderverein diesem Thema für Wuppertal so positiv gegenüberstehen. 

Genauso wichtig wie der Blick auf die Chancen ist für uns auch die Diskussion über mögliche Risiken, Ängste und Sorgen. Dafür haben wir ein offenes Ohr und wir werden berechtigte und glaubwürdige Anliegen über unsere Kanäle in den Entwicklungsprozess der nächsten Jahre einbringen. Wir sind unpolitisch und sehen uns als Anwalt derjenigen, die mithilfe einer Bundesgartenschau die Stadt Wuppertal in das richtige Licht setzen und weiterentwickeln wollen. 

„Wuppertal hat nicht nur eine gute Zukunft verdient, sondern kann ein bundesweites Vorbild für zukunftsfähige Veränderung und Stadtentwicklung für alle Bürger sein.“ 

 

Gedanken zu einer Bundesgartenschau in Wuppertal
Unsere Mission: Wir klären auf, Wir unterstützen, Wir fördern

Die Bundesgartenschau weckt positive Energie, Stolz und Attraktivität für Wuppertal

Auch wenn der Start schwierig war entwickelte sich in BUGA-Städten viel gute Energie

Ob Koblenz, Heilbronn oder Erfurt, sie würden es wieder machen
(HIER: Link zur Reportage über die BUGA in Erfurt von Radio Wuppertal)

Wenn die Veranstaltungen nach einem halben Jahr vorbei sind, dann bleibt der Stolz, die Attraktivität und Nutzung der vielen öffentlichen Flächen und neuen Stadträume erhalten

 

Die Bundesgartenschau in Wuppertal ist offen für alle Menschen, Generationen und Gruppen unserer Stadt – auf dem Weg dahin genauso wie währenddessen und danach

Bis jetzt ist die Bundesgartenschau eine machbare Idee und greifbare Vision, die verantwortungsvoll geprüft, entwickelt und geplant werden muss

Alle die es interessiert können sich in die Beteiligungsprozesse einbringen – mit guten Anregungen und mit kritischem Blick

Jede Organisation und jede Gruppierung kann und darf sich selbst Gedanken über ihre Zukunft machen und planen, welche Rolle sie in 2031 im Rahmen der BUGA spielen und einbringen möchte

 

Die Bundesgartenschau in Wuppertal wird die ganze Stadt und die Region mit einbeziehen, die Parks, die Wupper, die Schwebebahn und alle weiteren Schätze und Attraktionen die wir kennen

Rund um Vohwinkel wurden ideale Flächen von Profis gefunden und analysiert, die für den Erfolg einer Bundesgartenschau machbar und notwendig sind 

Die Planung wird verantwortungsvoll und mit Beteiligung gestartet 

In den Vorüberlegungen sind auch Gelder für Bereiche und Gebiete ausserhalb der drei Kernarreale vorgesehen, Ideen wie BUGA+ und QUGA sind gute Beispiele 

Die Bundesgartenschau spricht unzweifelhaft viele der brennenden und aktuellen Themen Wuppertals und der Welt an, jedoch wird sie diese nicht allein lösen können und wir dürfen diese Chance und Impuls für die Stadt damit nicht überstrapazieren

 

Eine Bundesgartenschau ist eines der wenigen von Land- und Bund geförderten Projekte, dass eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung mit der Schaffung und Verbesserung von attraktiven Grün- und Parkflächen für alle kombiniert. 

Eine Bundesgartenschau ist nicht durch viele kleine,  nicht zusammenhängende Maßnahmen ersetzbar – diese sind auch üblicherweise nicht förderfähig und damit schwierig zu finanzieren 

Eine positive bundesweite Aufmerksamkeit ist bei kleinteiligen Aktionen unwahrscheinlich

Wird Wuppertal keine BUGA in 2031 durchführen, dann gibt es auch keine Fördermittel

 

Eine Bundesgartenschau gehört uns allen, weil wir sie alle für Generationen nutzen können und ist damit auch ein Teil der Gemeinschaftsentwicklung und Gemeinschaftsbildung für unsere Stadt Wuppertal

In diesen Zeiten und in Zukunft werden öffentliche, für jedermann zugängliche Erholungs-Räume die wertvollsten Flächen einer Stadt sein

Die Bundesgartenaschau in Wuppertal hilft diese Räume für uns alle und Gäste zu verbessern, zu gestalten und durch attraktive Verkehrswege und -mittel zugänglich zu machen

 

Die Zukunft für Wuppertal ist nicht vorhersehbar, nicht von Einzelnen, nicht von Befürwortern und nicht von Skeptikern. Klar ist aber, dass wir nur mit Vertrauen und einem neuen gemeinsam Denken und Handeln eine wirklich gute Zukunft für Wuppertal erreichen können

Als Förderverein haben wir bereits viel Vertrauen und Unterstützung bekommen. Von großen Teilen der Bürger, von Unternehmen, der Sadtverwaltung und auch der Politik

Wir haben ebenfalls Vertrauen in den Mut und Aufbruchswillen der gesamten Stadtgesellschaft, die sich auf den Weg in eine gute Zukunft machen will!

 

Wir sind alle eingeladen in eine Bundesgartenschau in Wuppertal zu investieren, die Einen mit Geldern, die Anderen mit ihren Ideen und Engagement, die Nächsten mit ihrer Geduld während der Bauphasen und mit Besuchern

Die Organisation ist machbar. Für die Durchführung der Bundesgartenschau in Wuppertal wird ein neues Unternehmen gegründet, an der die Stadt und die Profis der Bundesgartenschaugesellschaft beteiligt sind. Das bedeutet auch die Einstellung von neuem Personal, damit die Arbeit nicht allein von der Stadtverwaltung gemacht werden muss

Die Investitionen sind tragbar. Durch eine hohe Förderquote werden die Bauprojekte günstiger für die Stadt. Durch eine hohe, verkraftbare Besucherzahl werden die Kosten für die Durchführung der BUGA geringer. Eine professionelle Planung minimiert Belastungen für Menschen und den Stadt-Natur-Raum. Der Förderverein wird die finanzielle Unterstützung der Wirtschaft, von Stiftungen und allen organisieren, die auf diese Weise helfen wollen 

Die finanzielle Förderung und die Unterstützung von Projekten im Umfeld der Bundesgartenschau sind wichtige Vorhaben des Fördervereins

 

Wir können das!

Ob „Regionale“, oder „NRW-Tag“ – Nordbahntrasse, JuniorUni oder CircularValley. Wirtschaftliche, Kulturelle und Soziale Innovationen.

Wir Wuppertaler brauchen uns wahrlich nicht zu verstecken – wir können mit der BUGA2031 wieder etwas Großes zusammen machen und erreichen!

 

Machen Sie einfach mit, hier finden Sie unsere Satzung und den Mitgliedsantrag