
1.000.000 Euro private Spende eines Wuppertaler Unternehmers an den Förderverein
Bürgerschaftliches Engagement als Motor für die Zukunft – Die private Millionenspende an den Förderverein ist ein starkes Signal für die BUGA 2031
Es gibt Momente, die über den Tag hinausstrahlen und deutlich machen, wie viel Gestaltungskraft in einer Stadtgemeinschaft steckt. Einer dieser Momente ist die großzügige Spende eines Wuppertaler Unternehmers in Höhe von einer Million Euro an den BUGA-Förderverein – ein klares Zeichen für das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit von Wuppertal und die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements.
Die Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal ist weit mehr als ein einmaliges Event. Sie ist ein Wegbereiter für nachhaltige Stadtentwicklung, ein Gemeinschaftsprojekt, das Identität stiften und Perspektiven schaffen kann. Genau dieses Selbstverständnis unterstreicht der Spender, der bewusst anonym bleiben möchte, mit seiner Geste: „Gerade in Zeiten knapper Kassen müssen wir uns als Bürger einbringen, eigene Beiträge zur Gestaltung unseres Lebensraums leisten sowie Chancen für Wuppertal ergreifen und einfach machen.“
Dieses „einfach machen“ ist keine Phrase. Es ist ein Prinzip, das Wuppertal seit jeher prägt. Die Schwebebahn, der Zoo, die Historische Stadthalle, die Nordbahntrasse und die Junior-Uni – all das sind Projekte, die durch den Einsatz und die Vision der Stadtgesellschaft realisiert wurden. Sie zeigen, dass bürgerschaftliches Engagement keine leere Floskel ist, sondern die Kraft hat, das Gesicht einer Stadt zu verändern.
Die BUGA 2031 setzt genau dort an: Sie ist ein Projekt, das sowohl die Region als auch die Stadt selbst stärken kann, sei es durch neue Impulse für die Stadtentwicklung, durch Investitionen in die grüne Infrastruktur oder durch die gemeinsame Vision, Wuppertal lebenswerter und zukunftsfähiger zu machen.
Dass ein Unternehmer diese Vision mit einer so außergewöhnlichen Spende unterstützt, ist ein starkes Zeichen, das weit über Wuppertal hinaus wirkt. Es zeigt, was möglich ist, wenn Menschen bereit sind, Verantwortung für ihre Stadt zu übernehmen – nicht nur durch Worte, sondern durch Taten.
Für den Förderverein ist dies nicht nur ein Grund zur Dankbarkeit, sondern auch eine Bestätigung, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. „Unser Ziel ist es, möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, auf ihre Weise einen Beitrag zu leisten – sei es durch Ideen, Engagement oder finanzielle Unterstützung“, betont Holger Bramsiepe, Vorsitzender des Fördervereins.
Die BUGA 2031 ist eine Chance für Wuppertal, die sich niemand entgehen lassen sollte. Bürgerschaftliches Engagement ist nicht nur eine Unterstützung für ein einzelnes Projekt, sondern der Schlüssel zu einer nachhaltigen, lebendigen und zukunftsorientierten Stadtgesellschaft.
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